Im SPD-Programm heißt es: „Die Straelener Ortschaften und Außenbereiche dürfen beim Öffentlichen Nahverkehr nicht vergessen werden. Hier muss für bessere Anbindungen an die Stadt, der Ortschaften untereinander und an die umliegenden Bahnhöfe in Geldern, Kerken und Venlo gesorgt werden“.
Hintergrund dieser Forderung war darüber hinaus, dass eine wirkliche Mobilitätswende nur erreicht werden kann, wenn das Angebot des Nahverkehrs ein Umsteigen vom Auto auch attraktiv mache.
Renate Kuckla: „Als SPD-Stadtratsfraktion ist es uns darüber hinaus wichtig, dass Älteren oder in der Mobilität eingeschränkten Menschen ein Angebot zur Teilhabe am städtischen Leben gemacht wird“. Dazu brauche es ein ausreichendes Angebot des Öffentlichen Nahverkehrs.
Der im Mai zu wählende neue Landtag müsse für die notwendige Finanzierung des Nahverkehrs gerade auf dem Lande sorgen. Wir brauchen ein Förderprogramm und auch die Unterstützung des Kreises Kleve. Die Stadt Straelen darf bei ihren Anstrengungen nicht allein gelassen werden.